Namibia 2025
Liebe Mitreisende
„Chrisway Travellers“ – Der 8. originale Reisebericht steht bereit. Begeisterte EntdeckerInnen, GeniesserInnen und AbenteurerInnen wie Sie erzählen mit eigenen Worten und persönlich geschossenen Fotos von ihren Reiseerlebnissen. Unverfälscht, authentisch, hautnah.
Cornelia Leicht und Marco Isler entführen uns heute in ein durch die Regenzeit mystisch anmutendes, verführerisches Namibia. Untermalt von eindrücklichem Bildmaterial, das nebst einer professionellen Ausrüstung auch eine besondere Leidenschaft vermuten lässt.
Lange Zeit war Afrika kein Reisethema für uns. Auf der Suche nach Wärme im Januar stand plötzlich Namibia auf dem Reiseplan. Da wir gerne selbständig mit dem Auto reisen und das Land erkunden, passte dies perfekt in unser Abenteuer Afrika. Und dann gings auch schon los.
Von Windhuk fuhren wir Richtung Süden in die Kalahari, wo wir in einem Wüstencamp direkt an einem Wasserloch mir Zebras und Streifengnus übernachteten. Danach führte uns die Route weiter Richtung Westen zu den bekannten Dünen im Namib-Naukluft-Park und das spektakulär schöne Dead Valley. Hier erwartete uns schon das nächste Abenteuer: ein Reifenwechsel in der Wüste bei starkem Wind und 35 Grad!
Nach einer kurzen Weiterreise über unbefestigte Strassen, eindrückliche Landschaften und Giraffen am Strassenrand erreichten wir unsere Lodge (Desert Grace) mitten im Nirgendwo mit Sicht auf die roten Dünen. Der perfekte Ort, um den Geburtstag von Conny zu feiern.
Nächster Stopp war die Küstenstadt Swakopmund mit dem milden Küstenklima und Nebel am Vormittag. Eine schöne Abwechslung zu den staubigen, heissen Bedingungen der Wüste.
Ausgeruht gings weiter zum Etosha Nationalpark und mit Übernachtungen ins Landesinnere. In der Region Erongo bekamen wir Giraffen, Rosenpapageien und Paviane zu sehen.
Da wir Namibia in der Regenzeit besuchten, haben wir eine blühende Wüste mit zum Teil saftigem grünem Gras erlebt, in grossartigen Landschaften. Wir sind im Etosha Nationalpark auch von Gewittern und viel Regen überrascht worden. Zum Teil waren die Strassen überschwemmt. Dies machte die Tiersichtungen nicht einfach, da überall genug Wasser vorhanden war und die Tiere nicht auf die Wasserlöcher angewiesen waren. Dennoch haben wir viele Antilopen, Zebras, Giraffen und Geparde gesehen.
Nach anstrengenden Tagen im Etosha und der Hoffnung, noch etwas Grosses zu sehen, gings zum Waterberg Plateau National Park. Gleich nach der abenteuerlichen Ankunft buchten wir einen Game Drive. Mit Kamera bewaffnet starteten wir die Suche nach Nashörnern. Nach kurzer Zeit spürte unser Guide diese auch auf, und so hatten wir neben vielen anderen Tieren auch Nashörner auf unserer Foto Liste.
Unsere persönlichen Highlights/Empfehlungen:
Dreaming of wide-open spaces. Hervorragende Unterkünfte, Tiere, Landschaften. Da wir Namibia nicht in der Hauptreisezeit bereisten, hatte es wenige Touristen und die Landschaft präsentierte sich anders.
Wir hatten durchgehend freundliche und hilfsbereite Leute angetroffen und sehr gute Verpflegung auf der ganzen Reise genossen, in einer grossen Kulturellen Vielfalt.
Warum wir diese Reise bei Chrisway gebucht haben? Wir meinen, nur bei Chrisway! Sehr professionell. Das ganze Team verfügt über ein sehr grosses Know-How.
Was für ein Stimmungsbericht in Wort und Bild, was für eine Steilvorlage für Ihre nächsten Reisepläne! Selbstverständlich dürfen Sie bei Chrisway wie gewohnt mit engagierter und beherzter Beratung rechnen. So ganz persönlich: wie gefällt Ihnen diese Reisevariante:
Reisen auch Sie wieder mit uns. So individuell wie Sie. So grenzenlos wie Ihre Träume. Denn Sie wissen ja: Ihre Ferien beginnen bereits bei uns.
Herzliche Grüsse
Ihr Chrisway Travel Team